junge Welt 02.06.2022:
Vonovia kriegt Hals nicht voll
Wohnungsmarkt: Konzernboss Rolf Buch will Mieterhöhungen an Inflationsrate koppeln. Aktivisten laufen Sturm. Linke für Vergesellschaftung.
rbb24 02.06.2022:
"Ich denke, die Inflation ist eigentlich nicht der Grund für die Mieterhöhungen"
Der Immobilienkonzern Vonovia will die Mieten erhöhen — wegen der hohen Inflation, heißt es. Daniel Zimmermann vom Mieterbund vermutet andere Gründe. Gleichzeitig warnt er, dass Mieter auch auf anderem Weg hohe Kosten erreichen könnten.
Tagesspiegel 02.06.2022:
Mieterhöhungen sollen laut Deutsche Wohnen nicht zu Wohnungsverlust führen
Individuelle Einkommensverhältnisse würden bei Mieterhöhungen berücksichtigt, verspricht die Co-Vorstandschefin der Vonovia-Tochter, Konstantina Kanellopoulos.
rbb24 01.06.2022:
Vonovia kündigt deutliche Mieterhöhungen an
Auf Millionen Mieter kommen spürbare Mieterhöhungen zu: Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia will die Preise anheben — und verweist auf die derzeit hohe Inflation. In Berlin wolle man sich aber an Verabredungen halten, heißt es.
Berliner Morgenpost 01.06.2022:
Vonovia-Chef: Hohe Inflation geht an Mieten nicht vorbei
Trotz der Inflation will Vonovia die Zusage einhalten, dass Mieten für die nächsten drei Jahre nicht mehr als 1 Prozent steigen.
Berliner Zeitung 01.06.2022:
Vonovia: Deutschland größter Wohnungskonzern kündigt deutliche Mieterhöhungen an
„Wir können nicht so tun, als wenn die Inflation an den Mieten vorbeigeht. Das wird nicht klappen“, sagt der Vonovia-Vorstandschef.
Tagesspiegel 01.06.2022:
Vonovia kündigt deutliche Mieterhöhungen an — Berliner Deal bleibt nflation als Grund
Deutschlands größter Immobilienkonzern hält Mietsteigerungen für unausweichlich. In Berlin soll aber an einer Ein-Prozent-Vereinbarung festgehalten werden.
Vonovia kriegt Hals nicht voll
Wohnungsmarkt: Konzernboss Rolf Buch will Mieterhöhungen an Inflationsrate koppeln. Aktivisten laufen Sturm. Linke für Vergesellschaftung.
rbb24 02.06.2022:
"Ich denke, die Inflation ist eigentlich nicht der Grund für die Mieterhöhungen"
Der Immobilienkonzern Vonovia will die Mieten erhöhen — wegen der hohen Inflation, heißt es. Daniel Zimmermann vom Mieterbund vermutet andere Gründe. Gleichzeitig warnt er, dass Mieter auch auf anderem Weg hohe Kosten erreichen könnten.
Tagesspiegel 02.06.2022:
Mieterhöhungen sollen laut Deutsche Wohnen nicht zu Wohnungsverlust führen
Individuelle Einkommensverhältnisse würden bei Mieterhöhungen berücksichtigt, verspricht die Co-Vorstandschefin der Vonovia-Tochter, Konstantina Kanellopoulos.
rbb24 01.06.2022:
Vonovia kündigt deutliche Mieterhöhungen an
Auf Millionen Mieter kommen spürbare Mieterhöhungen zu: Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia will die Preise anheben — und verweist auf die derzeit hohe Inflation. In Berlin wolle man sich aber an Verabredungen halten, heißt es.
Berliner Morgenpost 01.06.2022:
Vonovia-Chef: Hohe Inflation geht an Mieten nicht vorbei
Trotz der Inflation will Vonovia die Zusage einhalten, dass Mieten für die nächsten drei Jahre nicht mehr als 1 Prozent steigen.
Berliner Zeitung 01.06.2022:
Vonovia: Deutschland größter Wohnungskonzern kündigt deutliche Mieterhöhungen an
„Wir können nicht so tun, als wenn die Inflation an den Mieten vorbeigeht. Das wird nicht klappen“, sagt der Vonovia-Vorstandschef.
Tagesspiegel 01.06.2022:
Vonovia kündigt deutliche Mieterhöhungen an — Berliner Deal bleibt nflation als Grund
Deutschlands größter Immobilienkonzern hält Mietsteigerungen für unausweichlich. In Berlin soll aber an einer Ein-Prozent-Vereinbarung festgehalten werden.
rbb24 02.06.2022:
Schlüsselübergabe für Bewohner von Haus in Habersaathstraße offenbar aufgeschoben
Zuerst besetzten sie es, dann zogen sie regulär ein: 50 ehemals obdachlose Menschen wohnen seit Dezember in einem leerstehenden Haus in Berlin-Mitte. Der Eigentümer will nun schnell die Schlüssel wiederhaben, der Bezirk konnte den Auszug aber offenbar aufschieben.
Berliner Zeitung 02.06.2022:
Obdachlose sollen in Berlin-Mitte wieder Platz für Ukraine-Flüchtlinge machen
In der Habersaathstraße sollen fast 60 ehemalige Obdachlose ihre Bleibe verlieren. Das wollen sie nicht hinnehmen. Kann der Bezirk noch vermitteln?
neues deutschland 01.06.2022:
Housing First statt Abriss-Deal
Schon wieder droht den Bewohnern der Habersaathstraße die Räumung.
taz 01.06.2022:
Bezirksamt gibt Habersaath auf
Hauseigentümer will 56 Wohnungslose, die im Dezember Leerstand in Mitte besetzten, loswerden. Das Bezirksamt sieht sich machtlos.
Schlüsselübergabe für Bewohner von Haus in Habersaathstraße offenbar aufgeschoben
Zuerst besetzten sie es, dann zogen sie regulär ein: 50 ehemals obdachlose Menschen wohnen seit Dezember in einem leerstehenden Haus in Berlin-Mitte. Der Eigentümer will nun schnell die Schlüssel wiederhaben, der Bezirk konnte den Auszug aber offenbar aufschieben.
Berliner Zeitung 02.06.2022:
Obdachlose sollen in Berlin-Mitte wieder Platz für Ukraine-Flüchtlinge machen
In der Habersaathstraße sollen fast 60 ehemalige Obdachlose ihre Bleibe verlieren. Das wollen sie nicht hinnehmen. Kann der Bezirk noch vermitteln?
neues deutschland 01.06.2022:
Housing First statt Abriss-Deal
Schon wieder droht den Bewohnern der Habersaathstraße die Räumung.
taz 01.06.2022:
Bezirksamt gibt Habersaath auf
Hauseigentümer will 56 Wohnungslose, die im Dezember Leerstand in Mitte besetzten, loswerden. Das Bezirksamt sieht sich machtlos.
Berliner Zeitung 01.06.2022:
Neue Pläne für das RAW-Gelände: Stirbt die Subkultur in Friedrichshain?
Bürotürme verdrängen Clubs: diesmal in Friedrichshain. Doch ein bisschen Kultur soll bleiben. Gelingt das? Oder sind die zwei letzten Jahre des RAW angebrochen?
Neue Pläne für das RAW-Gelände: Stirbt die Subkultur in Friedrichshain?
Bürotürme verdrängen Clubs: diesmal in Friedrichshain. Doch ein bisschen Kultur soll bleiben. Gelingt das? Oder sind die zwei letzten Jahre des RAW angebrochen?
taz 01.06.2022:
Immo-Lobby überrepräsentiert
Die Ampelregierung trifft sich doppelt so oft mit der Immo-Lobby wie mit Mieterorganisationen. Redebedarf gab es etwa mit dem FDP-Justizminister.
Immo-Lobby überrepräsentiert
Die Ampelregierung trifft sich doppelt so oft mit der Immo-Lobby wie mit Mieterorganisationen. Redebedarf gab es etwa mit dem FDP-Justizminister.
taz 01.06.2022:
Jede Räumung hat ihren Preis
Ob linke Kneipen, Kiez-Café oder einfache Mieter:innen: Wenn das Kapital Rendite sucht, müssen andere weichen. Eine Kolumne.
Jede Räumung hat ihren Preis
Ob linke Kneipen, Kiez-Café oder einfache Mieter:innen: Wenn das Kapital Rendite sucht, müssen andere weichen. Eine Kolumne.
Tagesspiegel 31.05.2022:
Der Bahnhof Zoo bekommt fünf Hochhäuser
wischen Fasanenstraße und Bahnhof Zoo entstehen Wohnungen, Büros und Hochschulgebäude der TU. Die neuen Türme sollen bis zu 110 Meter hoch sein.
Der Bahnhof Zoo bekommt fünf Hochhäuser
wischen Fasanenstraße und Bahnhof Zoo entstehen Wohnungen, Büros und Hochschulgebäude der TU. Die neuen Türme sollen bis zu 110 Meter hoch sein.
neues deutschland 31.05.2022:
Den Neubau sozialer machen
Rot-Grün-Rot will das kooperative Baulandmodell weiterentwickeln.
Den Neubau sozialer machen
Rot-Grün-Rot will das kooperative Baulandmodell weiterentwickeln.
neues deutschland 31.05.2022:
Franziska Giffeys Gespür für Mieter
Wohnungsbündnis zieht Kritik von allen Seiten auf sich.
junge Welt 31.05.2022:
Giffey kriegt auf den Deckel
Berlin: Regierende Bürgermeisterin will Miete an Einkommen koppeln — und bekommt Gegenwind von fast allen Seiten.
Berliner Zeitung 31.05.2022:
Nach Kritik aus Bundestag: Berliner Senatsverwaltung verteidigt Mietenidee
Höchstens 30 Prozent des Einkommens für Miete? Im Bundestag, aber auch in Berlin, stößt die Idee von Bürgermeisterin Giffey nicht unbedingt auf Gegenliebe.
Tagesspiegel 31.05.2022:
Grüne offen für Gespräche über Giffeys Berliner Mietenplan
Berlins Regierungschefin verteidigt ihr Ziel: Kein Mieter soll mehr als 30 Prozent seines Einkommens für Miete ausgeben. Nun reagieren erstmals die Grünen.
Tagesspiegel 31.05.2022:
Giffeys einkommensabhängige Miete — ein Vorschlag mit Tücken
Statt steigende Mieten zu begrenzen, fordert Berlins Regierende individuelle Obergrenzen von Vermietern. Als politisches Manöver ist das genial. Ein Kommentar.
taz 30.05.2022:
Kritik an Giffey von allen Seiten
Der Vorschlag der Regierenden Bürgermeisterin, Mieten an Einkommen zu koppeln und zu deckeln, sorgt für Unverständnis und Ratlosigkeit.
Berliner Zeitung 30.05.2022:
Nach Kritik aus Bundestag: Berliner Senatsverwaltung verteidigt Mietenidee
Höchstens 30 Prozent des Einkommens für Miete? Im Bundestag, aber auch in Berlin, stößt die Idee von Bürgermeisterin Giffey nicht unbedingt auf Gegenliebe.
Süddeutsche Zeitung 30.05.2022:
Miete gekoppelt an Einkommen: Giffeys Idee kommt nicht gut an
Berlin streitet heftig über die Wohnungspolitik - wieder einmal. Nun hat die Bürgermeisterin einen Vorschlag gemacht. Doch der stößt auf breite Ablehnung.
rbb24 30.05.2022:
Geisel verteidigt Idee der Belastungsgrenze für Mieter gegen Kritik
er Vorschlag von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey und Bausenator Andreas Geisel (beide SPD), Mieterinnen und Mieter sollten maximal 30 Prozent ihres Nettoeinkommens für die Miete aufwenden, stößt auf Kritik.
Berliner Morgenpost 30.05.2022:
Nach Kritik aus Bundestag: Senat verteidigt Mietenidee
Niemand soll mehr als 30 Prozent seines Einkommens für die Miete ausgeben müssen: Der Vorschlag des Berliner Senats sorgt für Kritik.
Franziska Giffeys Gespür für Mieter
Wohnungsbündnis zieht Kritik von allen Seiten auf sich.
junge Welt 31.05.2022:
Giffey kriegt auf den Deckel
Berlin: Regierende Bürgermeisterin will Miete an Einkommen koppeln — und bekommt Gegenwind von fast allen Seiten.
Berliner Zeitung 31.05.2022:
Nach Kritik aus Bundestag: Berliner Senatsverwaltung verteidigt Mietenidee
Höchstens 30 Prozent des Einkommens für Miete? Im Bundestag, aber auch in Berlin, stößt die Idee von Bürgermeisterin Giffey nicht unbedingt auf Gegenliebe.
Tagesspiegel 31.05.2022:
Grüne offen für Gespräche über Giffeys Berliner Mietenplan
Berlins Regierungschefin verteidigt ihr Ziel: Kein Mieter soll mehr als 30 Prozent seines Einkommens für Miete ausgeben. Nun reagieren erstmals die Grünen.
Tagesspiegel 31.05.2022:
Giffeys einkommensabhängige Miete — ein Vorschlag mit Tücken
Statt steigende Mieten zu begrenzen, fordert Berlins Regierende individuelle Obergrenzen von Vermietern. Als politisches Manöver ist das genial. Ein Kommentar.
taz 30.05.2022:
Kritik an Giffey von allen Seiten
Der Vorschlag der Regierenden Bürgermeisterin, Mieten an Einkommen zu koppeln und zu deckeln, sorgt für Unverständnis und Ratlosigkeit.
Berliner Zeitung 30.05.2022:
Nach Kritik aus Bundestag: Berliner Senatsverwaltung verteidigt Mietenidee
Höchstens 30 Prozent des Einkommens für Miete? Im Bundestag, aber auch in Berlin, stößt die Idee von Bürgermeisterin Giffey nicht unbedingt auf Gegenliebe.
Süddeutsche Zeitung 30.05.2022:
Miete gekoppelt an Einkommen: Giffeys Idee kommt nicht gut an
Berlin streitet heftig über die Wohnungspolitik - wieder einmal. Nun hat die Bürgermeisterin einen Vorschlag gemacht. Doch der stößt auf breite Ablehnung.
rbb24 30.05.2022:
Geisel verteidigt Idee der Belastungsgrenze für Mieter gegen Kritik
er Vorschlag von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey und Bausenator Andreas Geisel (beide SPD), Mieterinnen und Mieter sollten maximal 30 Prozent ihres Nettoeinkommens für die Miete aufwenden, stößt auf Kritik.
Berliner Morgenpost 30.05.2022:
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neues deutschland 30.05.2022:
Mieter sollen letzte Bäume verlieren
Fünf weitere mächtige Schwarzpappeln sollen an der Petersburger Straße fallen.
Mieter sollen letzte Bäume verlieren
Fünf weitere mächtige Schwarzpappeln sollen an der Petersburger Straße fallen.
Berliner Morgenpost 30.05.2022:
Mehr Grundstücke für Genossenschaften
Grüne und Linke fordern in Berlin mehr Gemeinwohl bei der Vergabe von Bauland. Sie wollen eine Quote von bis zu 60 Prozent.
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