Treffen der Nachbarschaftsinitiative Kiez aktiv: Bockbrauerei

Wir treffen uns nach wie vor jeden Montag um 19.30 Uhr.
Wer Interesse hat: bitte eine E-Mail an: bockbrauerei(ät)posteo.de

Wir bleiben organisiert und solidarisch!
Investor*innen und Gentrifizier*innen können nicht ruhig schlafen: Wir machen weiter!

Kiez Aktiv: Bockbrauerei

Statement der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG zum Neubau auf dem Gelände der Bockbrauerei

2023 09 08 BockbrauereiDas Gelände der Bockbrauerei liegt zwischen Schwiebusser- und Fidicinstraße in Kreuzberg.
Seit 2016 ist die Bauwert AG von Jürgen Leibfried Eigentümerin. Die bestehenden Gebäude wurden bis zum Kauf gewerblich und kulturell genutzt. Vom ehemaligen Gebäudebestand fiel nur das alte denkmalgeschützte Schwankhaus nicht den Baggern zum Opfer. Die meisten der ansässigen kleinen und mittleren Gewerbetreibenden und Kultureinrichtungen wurden seit der Übernahme verdrängt. Nur wenige konnten bleiben.

Am 27.09.2023 war die Grundsteinlegung zur Verdichtung des Geländes. Geplant ist der Bau von insgesamt 220 Wohnungen, davon 130 luxuriöse Eigentumswohnungen. Daneben 90 Mietwohnungen, von denen ganze 25 Mietwohnungen gefördert werden sollen, Student:innenapartements, eine Kita und ein Bürohaus.  
Die geförderten Mietwohnungen sollten nach Fertigstellung von der städtischen Howoge übernommen werden. Die Zusammenarbeit der Bauwert AG mit der Howoge ist jedoch letzten Sommer geplatzt.

Die Vermarktung der Eigentumswohnungen ist bereits gestartet. Die Wohnungen werden u.a. auf einer neu angelegten Webseite der Bauwert AG unter dem Namen ‚Neue Bockbrauerei‘ angepriesen. Angeboten werden Wohnungen ab 43,80 m2 mit 1,5 Zimmern bis zu 6 Zimmern im Penthouse mit 347,10 m² Wohnfläche. Die m²-Preise bewegen sich zwischen 7 278,37 € - 17 648,91 €. Der Preis für eine Eigentumswohnung liegt also zwischen rund 500 000 € und 3 500 000 €.

Beworben wird das Bockbrauereigelände von Bauwert mit den Slogans:
„Berlins erste Bockbrauerei erfindet sich neu – Ihr Quartier zum Wohnen und Arbeiten“, „Kiezkultur im Herzen Berlins“.

Die Wohnungen mit: „Urban wohnen mit Flair — Schmuckstück an der ruhigen Schwiebusser Straße in Kreuzberg: Das Wohnensemble der Neuen Bockbrauerei besticht durch seine anmutige Fassadensprache mit großzügigen Fensterflächen, Balkonen, Loggien und Terrassen. Es beherbergt 130 attraktive Eigentumswohnungen, die gehobene Ansprüche an Stil und Komfort erfüllen.“

Und für Büros: „Viel Raum für Kreativität und Business - Nie war die Arbeitswelt dynamischer als heute. Gefragt sind Offices, die die Kreativität der Menschen fördern und Teams zu Bestleistungen motivieren. Der Bürocampus der Neuen Bockbrauerei leistet genau das – dank modernster, flexibel anpassbarer Businessräume und toller Goodies wie Meetingzonen im Grünen und Mobilitätskonzept.“
(zitiert aus: https://www.bauwert.de/aktuelle-projekte/projekt-details/bockbrauerei-berlin-kreuzberg/
und: https://www.neuebockbrauerei.de/)

Bei der Grundsteinlegung sprach der jetzige Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler von einem „Mehrwert für die Stadt“ und der Grüne Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg äußerte sich gegenüber Bauwert AG-Vorstand Leibfried mit den Worten: „Immer wieder würden Berliner Kultureinrichtungen aus ihren Räumlichkeiten verdrängt, aber hier sind sie abgesichert und dafür danke ich Ihnen…“   Mit den Kenntnissen des Baustadtrats scheint es nicht weit her zu sein oder er hat großzügig über die Ereignisse der jüngeren Vergangenheit hinweggesehen. Ein bestehendes nachbarschaftlich genutztes Gewerbegelände wurde verkauft, verdrängt und zerstört, obwohl unter dem damaligen Eigentümer von 1990 bis 2010 das Gelände saniert und modernisiert wurde. Was Kreuzberg aber braucht, sind bezahlbare Wohnungen und Raum für haushaltsnahes Gewerbe zu kalkulierbaren Mieten.

Stattdessen wird vor jedem Großinvestor gebuckelt. Sie werden hofiert. Es werden schöne Reden gehalten und ihnen die Gelegenheit gegeben für ihre angeblichen Wohltaten sich selbst zu beweihräuchern. Diese Vorzugsbehandlung hatten die verdrängten Altmieter:innen nicht erfahren. Vergessen wird der eiserne Kehricht, mit dem zuvor das Gelände zum kapitalistischen Verwertungsgeschäft zurechtgeputzt wurde. Ein bisschen Gemeinwohl am Bau schafft genauso wenig Gemeinwohl, wie früher die sogenannte Kunst am Bau die Kunst gefördert hat.

Wir sehen das nicht nur am Beispiel der Bockbrauerei. Seit Jahren wird Kreuzberg 61 gentrifiziert. In dem ‚Grünen Bezirk‘ wird an vielen Orten in Beton und viel Glas für Luxusneubauten investiert, aktuell zu sehen auf dem ehemaligen Gelände des „Postscheckamts“, in der Planung zur „Urbanen Mitte“ im Gleisdreieck und im „Stadtquartier Hallesche Straße“ … und nun auch auf dem Gelände der Bockbrauerei. Demnächst folgt wahrscheinlich die Hafenstraße.

Welche Kreuzberger Mischung soll hier entstehen?  Werden auch hier wieder sehr viele neue Eigentumswohnungen für Kapitanlegende gebaut, die ihre Wohnungen dann zu horrenden Preisen vermieten oder Wohnungen, die als Zweit- oder Drittwohnungen erworben werden und die meiste Zeit leerstehen? Diese Entwicklung ist bei mehreren fertiggestellten Luxusbauten in Berlin zu sehen!

Die Politiker:innen von SPD, Grünen und Co. werben mit einem Alibi-Bestand einiger weniger sozial geförderter Wohnungen mit der zeitlich befristeten Sozialbindung für 30 Jahre.
Auch etwas Kultur und eine Kita auf dem Gelände können darüber nicht hinwegtäuschen, solange beim Neubau für die Investoren die millionenschweren Renditen fließen.

Am Bedarf der Mieter:innen mit dem stadtweit bekannten Wohnungsmangel und dem immensen Flächenverbrauch bei Eigentumswohnungen geht das ganz und gar vorbei. Der Mangel an erschwinglichem Wohn- und Gewerberaum wird dadurch noch verschärft, denn Luxusbauten wirken auch auf die umliegenden Bestandswohnungen preistreibend!

Jetzt bezahlbaren Wohnraum schaffen und steigende Mieten stoppen!

Januar 2024      —    Stadteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG
Ärger um den Hochglanz-Bauzaun // Bauwert kündigt Vertrag mit Howoge

Liebe Interessierte am Schicksal der Bockbrauerei,

wer die Schwiebusser Straße entlang fährt, muss täglich mit ansehen, wie die Bauwert AG die Zerstörung der historischen Bockbrauerei mitsamt ihres historisch gewachsenen Kleingewerbes mittlerweile vollendet hat. Die Anwohner*innen leiden täglich unter großem Lärm...
Liebe Kiez-Bewohner*innen,

keinem ist verborgen geblieben, dass die Bauwert AG dabei ist, die Bockbrauerei größtenteils abzureißen — leider, leider!

Auf der Internetseite der Bauwert AG sind Hochglanz-Simulationen wie es in Zukunft an der Schwiebusser Straße aussehen soll... Darüber wollen wir Euch informieren!

Seien wir wachsam, haben wir ein Auge darauf, weil wir hier wohnen und wohnen bleiben wollen.

Mit solidarischen Grüßen
Kiez Aktiv: Bockbrauerei
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Bockbrauerei: Entwurfspläne der Bauwert AG

Die Bockbrauerei war ein vielseitiger Gewerbehof und liegt hinter den Miethäusern der Fidicinstr. 4-12 in Berlin-Kreuzberg. Der Zugang ist über eine schmale Auffahrt zwischen dem Seniorenwohnheim in der Fidicinstr. 2 und der Fidicinstr. 4 möglich.

Bauvorhaben der Bauwert AG

Projekt Bockbrauerei und Ansicht der zu entstehenden Gebäude als Entwurf:
Plaene Bockbrauerei1                            Abb. 1: Innenhof der neuen Bockbrauerei (Blickrichtung Schwiebusser Straße)

Plaene Bockbrauerei2                           Abb. 2: Innenhof der neuen Bockbrauerei (rechts im Bild ist das alte Schwankgebäude
                          für preiswerte Gewerbemieten)

Plaene Bockbrauerei3                          Abb.: 3 Blick von der Schwiebusser Straße auf die Fassaden der neuen Bockbrauerei

Liebe interessierte Kiezbewohnerinnen und Kiezbewohner!!!

Wir wollen die Gebäudeansichten nicht weiter kommentieren, dass bleibt jedem/jeder selbst überlassen. Aber die Dimension des Bauvorhabens wird unseren Kiez nachhaltig verändern. Auf der Bockbrauerei wird der Quadratmeter Eigentum schätzungsweise bei 11.000 Euro aufwärts liegen. Die kommende Aufwertung wird die Mieten im Kiez abermals in die Höhe treiben, Restaurants/Freizeitgestaltung etc. werden für viele von uns nicht mehr bezahlbar sein. Wir können nur dazu ermuntern aktiv zu werden, dass so etwas in unserem Kiez nicht wieder passieren darf.

Erreicht von der Ini Kiez Aktiv: Bockbrauerei sind:

Verkauf des Schwankgebäudes an eine Stiftung (Boden) und Genossenschaft (Gebäude), in dem Gewerbetreibende für ca. 10 Euro Miete pro Quadratmeter arbeiten können.

Die Initiative für den Denkmalschutz hat erreicht, dass die Keller, in denen Zwangsarbeit stattfand, in die Denkmalliste eingetragen wurden. Und die Initiative „Kiez Aktiv: Bockbrauerei" hat etwa 80% dieser Keller erhalten können, die lt. Landesdenkmalamt in Berlin einzigartig in ihrer Authentizität und Integrität erhalten geblieben sind, wie kein anderer Ort der NS-Zwangsarbeit in der unterirdischen Rüstungsproduktion durch die Telefunken GmbH zur Zeit des NS-Regimes.

Ursprünglich sollten nur 20% der Keller unter dem Schwankgebäude erhalten bleiben. So gehen wir nicht mit Geschichte um!

Auch wenn wir das Bauvorhaben nicht mehr stoppen können, sollten alle Kiezbewohner*innen ein wachsames Auge darauf haben, damit nicht doch noch weitere Keller abgerissen werden oder das Schwankgebäude anderweitig genutzt wird. Wir erinnern daran, wie skrupellos ein über 100 Jahre alter, geschützter Ahornbaum in einer „Nacht- und Nebelaktion" gefällt wurde. Wir erinnern an die Friedrichswerdersche Kirche an der „Bauwert" in unvorstellbarer Enge seinen Nobelwohnkomplex hoch zog und damit unwiderrufliche Schäden an der historischen Kirche hinterlassen hat.

Eine Webseite mit dem Arbeitstitel: „Zwangsarbeit Tempelhofer Vorstadt" ist in Arbeit.
Flyer zur Bockbrauerei

Liebe Anwohnende rund um die Bockbrauerei,


sicher haben Sie schon davon gehört, dass 2016 das Gelände der Bockbrauerei (Fidicinstr.3 Schwiebusser Str.14–16) an den Berliner Investor Leibfried, Bauwert AG verkauft wurde.

2019 10 02 Bau Skizze BockbrauereiHerr Leibfried und seine Bauwert AG bauen seit 1983 laut Selbstaussage fast ausschließlich im hochpreisigen Segment. „Kollateralschäden“ wie die 8-jährige Schließung der Friedrichswerderschen Kirche in Berlin Mitte, welche durch die Bauten der Bauwert AG rechts und links des Kirchengebäudes verursacht wurden, sind dabei offensichtlich manchmal nicht auszuschließen.
Trollmann-Gedenken: Gast-Beitrag vom „Netzwerk Zwangsarbeit in der Tempelhofer Vorstadt"

Das „Netzwerk Zwangsarbeit in der Tempelhofer Vorstadt" ist ein Zusammenschluss von Initiativen, die zum Thema NS-Zwangsarbeit im süd-westlichen Teil Kreuzbergs arbeiten.

Trollmann-Gedenken grenzt mehr an Gedenkabwehr als...


Trollmann 01In unserem Brief an die BVV Friedrichshain-Kreuzberg und an die interessierte politische Öffentlichkeit stellen das Netzwerk Zwangsarbeit in der Tempelhofer Vorstadt, der Zusammenschluss von Initiativen, die zum Thema NS-Zwangsarbeit und zum Gedenken und Erinnern im süd-westlichen Teil Kreuzbergs arbeiten, fest, dass die Gedenktafel zu Johann Rukeli Trollmann ...„deren plötzliche, unbekannte Aufstellung vor kurzem ohne Einweihung, ohne Information an Betroffene, ohne Öffentlichkeit oder eine Presseinfo aufgestellt wurde".

Am Sonntag, den 9. Februar am Jahrestag der Ermordung von Johann "Rukeli" Trollmann führten wir mit Frau Rita Vowe-Trollmann, die Tochter von Rukeli, die regelmässig zu den biografisch wichtigen Daten ihres Vaters an der Gedenktafel am Trollmann Boxcamp in der Bergmannstrasse — frühere Rosegger-Grundschule — und am Stolperstein in Fidicinstraße 2, jetzt seit ca 2. Wochen aufgestellte Gedenktafel zu ihm, durchgeführt.
Bockbrauerei: Gedenktafel für den Boxer Johann Wilhelm „Rukeli“ Trollmann

Trollmann — der 1933 auf dem historischen Bockbrauerei-Areal kämpfte

Trollmann1Anfang 2018 wurde in die BVV Friedrichshain-Kreuzberg ein Antrag für eine Gedenktafel auf dem ehemaligen Bockbrauerei-Grundstück Fidicinstr. 3 für den Boxer Johann W. R. Trollmann eingebracht. Nach den Vorstellungen der antragstellenden Politiker wurde allen Ernstes angeregt, der Eigentümer des Grundstückes Fidicinstr. 3, die Immobiliengesellschaft Bauwert AG/vertr. durch J. Leibfried, solle darüber befinden, „ob und wie“ das Gedenken an Trollmann zu gestalten sei…
Baumfällungen auf dem Gelände der Bockbrauerei!

Vier 180-jährige Eiben wurden im historischen Brauerei-Garten gefällt!

AhornDer vonseiten der Initiative „Denkmalschutz für die Bockbrauerei“ im Januar 2017 gestellte Antrag auf Eintragung der Eiben als Naturdenkmal wurde auf Senatsebene ‚ausgesessen‘, mit anderen Worten: gezielt verschleppt, damit die Bauwert AG — die auf dem Gelände des inzwischen von der Immobilien-Gesellschaft nahezu völlig entmieteten Gewerbehofes ein total überdimensioniertes Bauvorhaben realisieren will — auch im historischen Garten-Areal zusätzliche Baumasse realisieren kann.

Zudem wurde ein ca. 180 Jahre alter Ahorn gefällt. Eine Fällgenehmigung wurde nicht erteilt.


Die Fällung der hochbejahrten Bäume aus Zeiten der legendären Hopf’schen Berliner Bock-Brauerei hat das lange verbliebene kleine Areal des historischen Gartens zerstört. Das „Grüne Herz“ des historischen Bockbrauerei-Geländes wurde respektlos zerstört.
25.11.2019: Bockbrauerei: die Bagger rücken wieder näher

Schwerer Schlag für den Denkmalschutz und die Kreuzberger Mischung


Die Erteilung des Bauvorbescheids

Der Bauvorbescheid wäre das grüne Licht für den Bauantrag auf die Realisierung des Bauprojekts, wie es im Bauausschuss am 02.10.2019 vorgestellt wurde.

Bockbrauerei NeubauBeschreibung des Bauprojekts
• um die 300 Wohnungen mit ca. 40.000 m2 Baufläche
• davon um die 250 Luxuswohnungen „im hochpreisigen Segment"
• nur ca. 30 Sozialwohnungen zu 38 m² (Howoge, mit dem schlechtesten Baugrund)
• plus ca. 50 möblierte Studierendenwohnungen (keine Sozialmieten)
Nov. 2018: Stelltafel zur Bockbrauerei bei der Open-Air-Ausstellung

„Mieter*innen ein Gesicht geben — Gegen Verdrängung im Chamissokiez!“


Bockbrauerei: Verdrängung von Gewerbe, bedrohte Geschichte

Eigentümer: Bauwert AG seit 2016
Grundstücke Fidicinstraße 3, Schwiebusser Straße 14, 16
Gründung der Brauerei: 1839

01 November 2018a
Die jüngere Geschichte der Bockbrauerei

Von 1990 bis 2010 wurde das Gelände vom damaligen Eigentümer saniert und modernisiert. Dadurch entstand ein lebendiger und wirtschaftlich erfolgreicher Gewerbestandort mit einem Mietermix aus kleinen und mittleren Gewerbetreibenden und Kultureinrichtungen. Im April 2016 jedoch wurde das Gelände an den Großinvestor Bauwert AG unter Vorstand Jürgen Leibfried verkauft.
Vergnügungsviertel und NS-Geschichte auf dem Areal der Bockbrauerei

Im Rahmen der Veranstaltung am Fr 09.02. ab 16 Uhr zum Gedenken an Rukeli Trollmann, dem Boxer, wird auch die NS-Geschichte auf dem Areal von der Initiative Kiez aktiv: Bockbrauerei thematisiert.

Johann Rukeli Trollmann setzte im „Sommergarten“ der Bockbrauerei mutige Zeichen gegen die rassistische NS-Ideologie.
Das einstige Vergnügungsgelände der Brauerei, der Ort an dem J.R. Trollmann boxte, wurde 1944 durch Bombeneinwirkung zerstört. Die zu dieser Zeit bereits verbunkerten, zu unterirdischen Rüstungsfabrik-Kellern umfunktionierten historischen Brauereikeller blieben erhalten.
Do 07.12.2017 um 19 Uhr Informationsveranstaltung Der Countdown läuft — Bebauung ohne Bürgerbeteiligung?!

Drohende Zerstörung des Kultur- und Gewerbestandorts Bockbrauerei
 

Teilstück 1a Teilstück 2a

Teilstück 4a











Das Bild oben links zeigt den funktionierenden Gewerbestandort Bockbrauerei (Fidicinstraße 3/ Schwiebusser Str. 16), wie er bis zum Verkauf 2016 existierte. Die beiden anderen Bilder sind Baupläne, die der Investor, Jürgen Leibfried von der Bauwert AG, am 18.10. im Bau-Ausschuss vorgestellt hat.