Anmerkung: Wenn wir Presseartikel verlinken, sind sie für Alle zugänglich, jedoch werden häufiger Artikel der Tagespresse nach einiger Zeit in den Bezahlmodus gestellt.
Neu-Berliner aus Lateinamerika: „Der Wohnungsmarkt bestimmt alles“
Cecilia Maas engagiert sich im Bloque Latinoamericano in Berlin. Das wichtigste Thema für die Gruppe: Die Wohnungsnot und bürokratische Hürden in der Stadt.
U2-Sperrung am Alexanderplatz: Linke fordert Überprüfung von Hochhausprojekten
Wegen der Absenkung eines U-Bahn-Tunnels am Alexanderplatz fordert die Linke einen vorläufigen Stopp von allen Hochhausbauten im Umfeld von genutzten U-Bahn-Linien.
„Sofort anhalten“: Linke fordert nach U-Bahn-Sperrung in Berlin Überprüfung von Hochhausprojekten
Am Alexanderplatz sollen 130 Meter hohe Doppeltürme entstehen. Dort hat sich der U-Bahn-Tunnel abgesenkt und musste deshalb vorsorglich gesperrt werden.
Scholz hält Ziel von 400.000 neuen Wohnungen im Jahr für machbar
14,5 Milliarden Euro will die Bundesregierung bis 2026 mobilisieren, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Bundeskanzler Scholz glaubt fest daran — anders als seine Bauministerin und Mieter- und Eigentümerverbände.
Wohnungsbaupläne der Bundesregierung: Luftschlösser aus vier Wänden
In Deutschland fehlen viele kostengünstige Wohnungen. Die Bundesregierung hat sich auf diesem Feld eine Menge vorgenommen — die Realität in Stadt und Land ist aber ernüchternd.
Ehrgeiziges Ziel — Wie 400 000 wohnungen entstehen sollen
400.000 neue Wohnungen pro Jahr — und das, obwohl die aktuelle Krise voll auf Preise, Baustoffe und Fachkräfte durchschlägt. Ist das Ziel erreichbar? Der Bundeskanzler zeigt sich optimistisch.
Kritik an Senatsbaudirektorin wegen Gestaltung des Molkenmarkts wächst
Beim Gestaltungswettbewerb für den Molkenmarkt gab es Mitte September für viele überraschend keinen Sieger. Die Senatsbaudirektorin beteuert: Das war auch nie so geplant. Doch Text- und Bilddokumente lassen daran zweifeln.
Housing First: Wie eine Idee in Berlin Obdachlosigkeit zurückdrängen kann
Rund 50.000 Menschen haben in Berlin keine Wohnung. Der Senat investiert 6,1 Millionen Euro, um daran etwas zu ändern. Das Konzept klingt vielversprechend.
Seit 2019 versucht Berlin, Obdachlosen mit zwei Hilfsprojekten Wohnungen zu vermitteln. Rund 50 Frauen fanden so eine Unterkunft. Nun gibt Berlin Geld, um diese Projekte zu verlängern - und auszuweiten.
Erste Hilfe für Wohnungslose: Berlin baut „Housing First“ aus — Gelder verdoppelt
6,1 Millionen Euro investiert Berlin im laufenden und kommenden Jahr in Wohnungsprogramme für Obdachlose. Das ehemalige Pilotprojekt soll zum Leitmotiv werden.