Anmerkung: Wenn wir Presseartikel verlinken, sind sie für Alle zugänglich, jedoch werden häufiger Artikel der Tagesspresse nach einiger Zeit in den Bezahlmodus gestellt.
Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften dürfen Mieten nicht mehr erhöhen
Um Mieter von landeseigenen Wohnungen in der Energiekrise zu entlasten, sollen sie von Mieterhöhungen verschont bleiben. Auf diese befristete Lösung haben sich der Berliner Stadtentwicklungssenator und die Regierende Bürgermeisterin geeinigt.
Fast gut gedachte Gießkannen-Lösung: Grünen-Forderung nach Mietenstopp bei Berliner Wohnbaugesellschaften
Die Forderung der Grünen würde viele Menschen erreichen, die es brauchen — aber nicht nur. Andere sollten zahlen, denn auch die Wohnungsunternehmen ächzen. Ein Kommentar.
Richtfest für 110 bezahlbare Wohnungen in Berliner Innenstadt
110 bezahlbare Wohnungen errichtet die Wohnungsgesellschaft Berlin-Mitte (WBM) in Friedrichshain im Areal Stralauer Allee. Am Donnerstag wurde Richtfest gefeiert.
Wegzug aus Berlin lässt Mieten und Preise im Umland steigen
Der Wegzug von Menschen aus Berlin ins Umland beschleunigt sich. Wie eine aktuelle Studie zeigt, steigen die Mietpreise dort nun deutlich schneller als in der Großstadt. Insbesondere eine Gemeinde im Südosten Berlins sticht dabei heraus.
Banalitätsmonster an historischem Standort: Tiefpunkt der Berliner Architektur
Der nächste Vertreter der Bauten des Grauens entstand auf der Fischerinsel. Mitgefühl den Bewohnern. Und was lernt Berlin aus dem Desaster für den Molkenmarkt?
Die Berliner CDU will auf einmal Mieter:innen schützen. Ist das eine späte Erkenntnis oder Verzweiflung, weil sonst niemand mit ihr koalieren will? Ein Kommentar.
Berlin: Warum die CDU einen ganz neuen Bezirk bauen will
Die CDU-Fraktion rückt die Mieter stärker ins Zentrum ihrer Politik. Es soll einen neuen Mietspiegel geben, mehr Sozialwohnungen und mehr Wohnheimplätze für Studierende.
CDU will Mietpreise aller Berliner Wohnungen registrieren
Die Abgeordnetenhausfraktion der CDU sieht eine Notlage auf dem Berliner Wohnungsmarkt und präsentiert ein Hilfspaket für Miethaushalte. Auch einen Plan der rot-grün-roten Koalition greift sie dabei überraschend auf.
„Unzulässige politische Einflussnahme“: Richterbund weist Appell von Berliner Senatorinnen an Gerichte zurück
Kipping und Kreck hatten Gerichte gebeten, angesichts der steigenden Preise auf Zwangsräumungen zu verzichten. Der Richterbund sagt: Der Appell ist unzulässig.
Senatorinnen bitten Gerichte um Aufschub bei Zwangsräumungen
Die Berliner Senatorinnen für Soziales und Justiz haben an die Gerichte appelliert, angesichts der steigenden Preise bei säumigen Mietern möglichst auf Zwangsräumungen zu verzichten.
„Wäre fatal, wenn Menschen die Wohnung verlieren“ : Senatorinnen bitten Berlins Gerichte, auf Zwangsräumungen zu verzichten
Die Linkspolitikerinnen Katja Kipping und Lena Kreck appellieren in der aktuellen Kosten-Krise an die Justiz. Das Schreiben ist bewusst vorsichtig formuliert.
Höhere Rechnungen für Verbraucher und Unternehmen: Stromnetz Berlin erhöht Netzentgelte ab 2023
Die Netzentgelte machen etwa ein Viertel des Strompreises für Verbraucher aus. Sie sollen von bisher 6,59 Cent auf 8,93 Cent pro Kilowattstunde steigen.
Höhere Rechnungen: Stromnetz Berlin erhöht die Netzentgelte
Der landeseigene Netzbetreiber erhöht die Netzentgelte ab kommendem Jahr auf 8,93 Cent pro Kilowattstunde. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar.